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Yoplait, eine gute Sache, die wir nicht ausschließen: Führende Innovationen im Bereich Öko-Verpackung

2024-04-02

Das Angebot an biobasierten Verpackungsoptionen wächst, da immer mehr Verbraucher nach Alternativen zu Kunststoff suchen, die dennoch die Qualität ihrer Produkte schützen. Innovatoren im Bereich biobasierter Verpackungen konzentrieren sich auf die Entwicklung von Materialien, die mit den Schutzeigenschaften von Kunststoff gegen Feuchtigkeit, Fett und Sauerstoff mithalten können.

 

Yoplait setzt auf umweltfreundliche Verpackungen und reduziert den Verbrauch um 50 %

 

Yoplait unternimmt bedeutende Schritte in Richtung Nachhaltigkeit, indem es seine Kunststoff-Joghurtbehälter durch umweltfreundlichere Getränkekartons ersetzt und so sein Verpackungsvolumen um die Hälfte reduziert. Diese neuen Kartons, die zu 78 % aus pflanzlichen Materialien bestehen, zielen auf eine Reduzierung des Verpackungsmaterials um 50 % im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen aus Kunststoff ab. Diese auf Komfort ausgelegten Kartons können zusammengeklappt werden, um Platz in Recyclingbehältern zu sparen und so die Effizienz der Abfallbewirtschaftung zu steigern. Yoplait hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 alle seine Verpackungen recycelbar zu machen und damit den Umweltproblemen im Zusammenhang mit Lebensmittelverpackungen Rechnung zu tragen, die in Frankreich etwa 30 % des Hausmülls ausmachen und eine wichtige Rolle bei der Verschmutzung von Land und Meeren spielen. Diese Initiative stellt einen entscheidenden Schritt im Engagement von Yoplait für nachhaltige Praktiken dar und konzentriert sich auf die Förderung der Recyclingbemühungen und die Reduzierung von Einwegverpackungen.

 

One Good Thing stellt essbare Verpackungen für umweltbewusstes Naschen vor

 

One Good Thing, ein Pionierunternehmen mit Sitz in Großbritannien, das sich auf nachhaltige Snacks und Proteinriegel spezialisiert hat, wurde während einer malerischen Radtour durch die Landschaft dazu inspiriert, gegen Müll vorzugehen. Um das Problem an der Wurzel zu packen, hat das Unternehmen gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft und Ernährung eine bahnbrechende Lösung entwickelt: eine vollständig essbare Hülle, die hauptsächlich aus Bienenwachs besteht. Diese Innovation macht herkömmliche Plastik- oder Papierverpackungen überflüssig und reduziert die Plastikverschmutzung erheblich. Um köstliche, umweltfreundliche Optionen anzubieten, sind die Produkte von One Good Thing mit einer essbaren, natürlichen Beschichtung versehen, die den gleichen Schutzzweck erfüllt wie herkömmliche Verpackungen, aber völlig sicher im Verzehr ist. Ähnlich wie ein Apfel können diese Snackriegel vor dem Verzehr gewaschen werden, sodass weder Geschmack noch Konsistenz verloren gehen. Mit dem Ziel, sein Sortiment um verschiedene Snacks und Getränke zu erweitern, steht One Good Thing an vorderster Front bei der Reduzierung von Umweltschäden und der Förderung der Nachhaltigkeit durch seine essbare Verpackungstechnologie.

 

We Bar None setzt mit kompostierbaren Verpackungen in Victoria einen neuen Standard

 

In einem bahnbrechenden Schritt hat We Bar None als erstes Unternehmen in Victoria und als drittes in ganz Australien 100 % kompostierbare Verpackungen für seine Gesundheitsriegel eingeführt. Die Marke erkundete zunächst Optionen wie Backpapier und recycelbare Plastikbeutel und wurde von dem Drang angetrieben, den ökologischen Fußabdruck herkömmlicher Plastikverpackungen zu reduzieren. We Bar None ist für seine glutenfreien, veganen Energieriegel bekannt und hat nicht nur Fortschritte bei nachhaltigen Verpackungen gemacht, sondern auch Partnerschaften mit namhaften Einrichtungen wie den Zoos Victoria und der University of Melbourne geschlossen. Die Reise des Unternehmens stieß in Ballarat auf größeren Anklang als in Melbourne, da die dortige Gemeinde eine starke Vorliebe für nachhaltige Produktauswahl zeigte. Diese Umstellung auf kompostierbare Verpackungen ist Teil einer größeren Anstrengung, das drängende Problem der Plastikverschmutzung in Wasserstraßen anzugehen, ein Anliegen, das durch die Ergebnisse des CSIRO, Australiens führender wissenschaftlicher Forschungsorganisation, unterstrichen wird.

 

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